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So erstellst du ein Fotobuch mit Zeichnungen deines Kindes

1. Januar 1970

Wer hebt eigentlich die 7623982 Zeichnungen der Kinder auf? Niemand? Was machst du mit ihnen, nachdem Sie vom Kühlschrank oder von der Wand genommen wurden? Wegwerfen kannst du sie nicht, weil du dann ein schlechtes Gewissen hast (und wehe dir, wenn dein Kind das Kunstwerk noch im Müll findet), aber wohin damit? Auf dem Dachboden nehmen sie auch nur Platz weg. Kein Problem, alles ist viel einfacher, als du denkst! Wir zeigen dir, wie du die gemalten Bilder deines Kindes in einem Buch verewigst:


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1

Suche dir deine Favoriten aus.

Wenn sich die Zeichnungen schon seit einiger Zeit stapeln, passen vielleicht nicht alle in ein Fotobuch. Mach's dir einfach und lasse dein Kind die Favoriten auswählen.

2

Fotografiere die Zeichnungen mit deinem Handy.

Du brauchst keinen Scanner oder irgendein spezielles Gerät, fotografiere die Zeichnung einfach mit deinem Handy. Kleiner Tipp! Nimm das Foto bei Tageslicht auf (aber nicht bei direktem Sonnenlicht) und schneide die Ränder passend zu.

3

Lade das Foto in der App hoch.

Nachdem du das Foto gemacht hast, kannst du es ganz einfach in die Once Upon App laden. Vielleicht möchtest du, dass eine Zeichnung eine ganze Seite einnimmt, andere wiederum sollen mit ähnlichen Kunstwerken auf einer Seite präsentiert werden, klicke auf "Layout ändern" und finde heraus, welches Layout am besten passt!

4

Schreibe eine kurze Bildunterschrift.

Wir vergessen Dinge viel zu schnell! In der Bildunterschrift kannst du festhalten, wann oder wo die Zeichnung gemacht wurde, wie alt dein Kind war oder was die Zeichnung darstellt (wir wissen doch alle, dass man das nicht immer sofort erkennt). Wenn du dir das Buch in ein paar Jahren anschaust, sind diese Infos Gold wert.

5

Eine Zeichnung nach der anderen.

Nachdem du alle Lieblingszeichnungen aus dem Sammelstapel eingefügt hast, kannst du weitere Kunstwerke nach und nach hinzufügen. Ab jetzt gibt es keine Stapel und keine faulen Ausreden mehr, sollte dein Kind seine Zeichnungen im Müll finden und auch kein schlechtes Gewissen wegen der chaotischen und platzraubenden Kisten auf dem Dachboden!