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5 Tipps: So bist du mit im Bild

1. Januar 1970

Kleidung, Frisuren, Makeup und Brillen. Die Liste der Dinge, die sich im Lauf der Zeit verändert haben, kann lang sein. Hast du, wie Steve Jobs, schon früh deinen eigenen Stil gefunden, oder hast du im Lauf der Jahre viel herumexperimentiert? So oder so ist es einfach toll, sich Fotos anzusehen, eine Zeitreise in die Vergangenheit zu machen und zu sehen, was dir damals gefallen hat.

Dich an besondere Momente und Meilensteine im Leben zu erinnern, stärkt dein Bewusstsein dafür, wer du wirklich bist. Das kann deine Schulabschlussfeier, eine Reise oder deine erste Wohnung sein, aber auch kleinere Dinge, wenn du zum Beispiel deinem Garten beim Wachsen zusiehst, dein Rezept für Zimtschnecken perfektionierst oder das Wohnzimmer streichst. Die überraschenden Wendungen im Leben, deine Erfolge oder wie du in deine Elternrolle hineingewachsen bist.

All diese Dinge sind wichtig. Sie mit der Kamera einzufangen hilft, sie zu bleibenden Erinnerungen zu machen, die mit der Zeit immer kostbarer werden. Für dich und für deine Liebsten. Fotoalben und Fotobücher werden oft von Generation zu Generation weitervererbt, sodass die Familienmitglieder der Zukunft eine Verbindung zu ihren Wurzeln aufbauen können. Das hilft ihnen, ihre Geschichte zu verstehen und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu entwickeln.

Es gibt so viele Gründe, warum es wichtig ist, dass du mit im Bild und ein Teil der Geschichte bist, die noch für Generationen weitererzählt werden wird.


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Tipps: So bist du mit im Bild

1

Lass dich fotografieren

Dieser Schritt versteht sich wohl von selbst. Aber da wir es gewohnt sind, immer perfekt aussehen zu wollen, ist das nicht immer ganz einfach. Vergiss alle Ausreden wie fettige Haare, Sporthosen oder ungünstige Kamerawinkel, und stehe einfach dazu. Denn wer wird sich auf lange Sicht schon dafür interessieren, wie du ausgesehen hast? Das Entscheidende ist, dass du dabei warst!

2

Überlasse auch mal Freunden oder deinem Partner die Kamera

Und sprich mit ihnen darüber. Welche Art von Fotos ihr machen möchtet, wer was fotografieren soll, wann und wo. Die besten Fotos entstehen, wenn wir entspannt sind und ganz im Moment leben.

3

Gib auch mal den Kindern die Kamera

Mach das Fotografieren zu einem tollen Familienprojekt. Du musst nicht alles alleine machen. Vielleicht überraschen sie dich sogar mit ihrer Auswahl von Fotomotiven. Achte also darauf, in deiner Kamera oder deinem Smartphone genug Speicherplatz frei zu lassen. Du wirst ihn brauchen!

4

Das Selfie – für manche nur eine Notlösung, aber immerhin eine Lösung

Die Selfie-Kamera kann deine Rettung in der Not sein, wenn alle mit auf das Bild möchten, aber niemand die Kamera halten will.

5

Momente mit Zeitraffer einfangen

Hat deine Kamera eine Zeitraffer-Funktion? Stelle sie so ein, dass alle fünf Minuten ein Foto gemacht wird, und du brauchst dich um nichts mehr zu kümmern. Die perfekte Lösung, mit der du ganz einfach Spaß haben kannst!

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